Um mit Kindern natürliche Lebensräume von Tieren und Pflanzen zu beobachten, kann man viele Strategien verfolgen. Wer bei jedem Wetter mit seinen Kindern draußen ist und sich im Wald und auf der Wiese, am See oder am Ostseestrand mit der Flora und Fauna beschäftigt, hat schon viel für das Umweltbewusstsein der Heranwachsenden getan. Es ist spannend, die Entwicklung von Jungtieren zu beobachten, das Wachstum von Pflanzen und die Verbreitung zu dokumentieren oder mit Fotoserien für den Wandel der Jahreszeiten lehrreiche Abbildungen zu schaffen. Kindern kann man die Liebe zur Umwelt, zur Landschaft und zu den lebendigen Bewohnern der Erde ganz einfach beibringen. Wer das Interesse an der Natur in den Kids weckt, hat sie schon für die ökologische Behandlung der Umwelt begeistert. Wissen, Kenntnisse, das Erklären von Zusammenhängen und praktisches Erleben der Natur führen unweigerlich zu dem Respekt vor den unersetzlichen Werten, die unsere Erde zu bieten hat.
Natürliche Lebensräume aus einem anderen Blickwinkel betrachten
Die Lehre der Naturwissenschaften sollten nicht nur in der Schule vermittelt werden. Die trockene Struktur mancher Unterrichtsstoffe kann man mit den praktischen Anwendungen und Beispielen draußen in der Natur untermauern. Wenn Astronomie als Thema in der Schule jetzt nur noch angeschnitten wird, dann sollte man den Kindern die Schönheiten des Sternenhimmels zeigen und erklären. Wenn heimische Schmetterlingsarten über den Unterricht nicht gelehrt werden, dann muss man sie mit einem Naturführer draußen erkunden. Viele Eltern verlassen sich noch zu sehr darauf, dass die gesamte Bildung ihrer Kinder in der Schule vermittelt wird. Dort werden aber nur die Grundlagen gefestigt, standardisierte Grundlagen, die durch die kulturelle Färbung des Elternhauses ihren Feinschliff bekommen sollten. Wer über diese Struktur nachdenkt und seinen Kindern ein breiteres Wissen vermitteln will, wird sich mit den Kids mehr auseinandersetzen und ihnen das weitergeben, was man selbst im Laufe des Lebens an Interessantem kennengelernt hat. Naturerlebnisse mit den Eltern, das sind die Dinge, an die sich Kinder später erinnern und die sie prägen. Wie wäre es zum Beispiel hiermit?
Man kann die kindliche Neugier fördern und seine Kinder zu Aktivitäten anregen, die für ein tiefes Verständnis der Natur und aller Lebensräume von Tieren und Pflanzen beitragen. Fotobücher von allen Expeditionen, Dokumentationen der Erlebnisse oder Tagebücher können von den Unternehmungen mit der ganzen Familie berichten. Damit fördert man auch den Zusammenhalt, die Harmonie und das Verständnis in der Familie. Mit einigen technischen Spielereien kann man den Kindern auch ganz neue Welten eröffnen. So ist ein Mikroskop für Kinder eine gute Idee, um die kleinsten Lebewesen für Kinderaugen sichtbar zu machen. Man kann Sand unter dem Mikroskop für Kinder anschauen oder Wassertropfen und erkennt die kleinen Lebewesen, die man sonst nicht wahrnimmt. Wer mit diesem Hilfsmittel die Wahrnehmung von jüngeren Kindern bereits für diese Mikrolebewesen schärft, kann beispielsweise auch bei Erklärungen von Hygiene- und Pflegemaßnahmen auf eine bessere Einsicht hoffen. Weitere Tipps finden Sie auf der folgenden Seite: https://betriebsrat-forum.org/viewtopic.php?f=9&t=71